Mikrozahnräder haben eine besonders komplexe Geometrie und die Anforderungen an die Fertigung stoßen daher oft an technologische Grenzen. Ihre Geometrieabweichungen sind im Vergleich zur geringen Bauteilgröße relativ groß und haben daher einen großen Einfluss auf die
Funktionalität in Form von unerwünschten Geräuschen und Vibrationen im Endprodukt. Es gibt
noch keine fertigungsintegrierten Messverfahren, die eine Qualitätskontrolle aller produzierten
produzierten Mikrozahnräder ermöglichen. Viele Hersteller sind daher nicht in der Lage, geometrische Verzahnungsparameter geometrischen Parameter nach Normen wie der DIN ISO 21771 zu messen. Wenn überhaupt, werden nur Stichproben gemessen, da dies nur mit speziellen, empfindlichen und kostenintensiven taktilen oder optischen Messverfahren möglich ist. Es wurde daher ein neuartiger Ansatz entwickelt, der auf die Integration eines SchallemissionssensorsUltraschallsensors in den Wälzfräsprozess von Mikrozahnrädern setzt, um sowohl Prozessparameter als auch geometrische und funktionale Eigenschaften der produzierten Zahnräder zu prüfen.
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